Die mittelfränkische Polizei zieht Bilanz nach dem Speedmarathon

Die Polizei Mittelfranken hat heute nach dem Speedmarathon Bilanz gezogen. Von Dienstag früh um 6 Uhr bis gestern früh wurde in der Region 24 Stunden lang verstärkt geblitzt. Trotz Ankündigung der Kontrollenstellen kamen laut Polizeisprecher Christian Seiler wieder zahlreiche Verstöße zusammen. An über 100 Messstellen wurde bei mehr als 60.000 Fahrzeugen die Geschwindigkeit gemessen. Rund 1250 Personen waren zu schnell unterwegs.Trauriger Spitzereiter war ein 63jähriger Audi-Fahrer. Er donnerte auf der B2 im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mit 180 in die Radarfalle, bei erlaubten 100 Stundenkilometern